Stelldichein auf gemähten Wiesen

Frisch gemähte Wiesen sind stets ein Anziehungspunkt für Adebars und wir hatten Glück, dass wir am 12.08.14 eine Versammlung auf Wiesen in Eichen beobachten konnten.
Von einem Traktor, der gerade beim Mähen ist, lassen sie sich in keiner Weise stören, vielmehr suchen sie seine Nähe, denn mit dem Abmähen werden die Bodenbewohner an die Oberfläche befördert und sind mühelos aufzunehmende Leckerbissen. Weiterlesen

Zwei unserer Jungstörche sind noch da

Wie im Bericht direkt darunter berichtet, waren wir der Meinung, dass alle vier Jungstörche aus Kilianstädten am 31.07.14 ihre erste große Reise angetreten hätten, was sich zunächst auch die folgenden drei Tage bei einer abendlichen Kontrolle des Storchenhorstes bestätigte. Am 04.08.14 war die Überraschung groß, dass abends auf einmal wieder vier Störche auf dem Nest standen. Bei genauerer Beobachtung sahen wir, dass es sich um das Elternpaar und um zwei der Jungvögel handelte. Weiterlesen

Jungstörche auf dem Weg in den Süden

Nachdem wir am 30.07.14 die zahlreichen Jung- und Altstörche tagsüber auf den Wiesen rund um Nidderau beobachtet hatten, suchten wir abends gegen 22.00 Uhr noch einmal unseren Storchenmast in Kilianstädten auf, denn wir wollten wissen, ob unsere Störche die Nacht gemeinsam dort verbringen, was sie in der Regel bis zu ihrem Abflug in den Süden tun. Die Familie war komplett versammelt, die Eltern standen links und rechts und in der Mitte hatten sich die vier Kinder bereits zum Schlafen hingelegt.
Tagsüber konnte man in den letzten Tagen nur manchmal die beiden Altstörche auf dem Horst antreffen, die Jungen waren stets unterwegs. Wir waren also beruhigt, dass auch die Jungstörche noch da waren. Weiterlesen

Storchenversammlungen

Nachdem die Jungstörche in unserer Umgebung flügge wurden, begannen sie, sich in den Nidderauen täglich zu sammeln. Mit Sicherheit waren auch unsere Kilianstädter Störche bei diesen Versammlungen zugegen.
In diesem Jahr ist der Tisch durch zahlreiche Regenfälle reichlich gedeckt und die feuchten Wiesen, durchzogen von etlichen Wassergräben, bieten all das, was den Rotschnäbeln mundet. Weiterlesen